3D-Display
	- Dieses Paket ist verhältnismäßig neu. Es wurde
	in Zusammenarbeit mit dem Verein e-Vocation e.V. entwickelt. Es
	dient als Grundlage eines Systems zur Visualisierung mathematischer
	Zusammenhänge.- 
	Der Code des Displays ist OpenSource.
Das hier vorhandene Beispiel "Test.java"
nicht!
	- 
	Dieses Programm ist Bestandteil von Arbeiten aus "Jugend
	experimentiert" und "Jugend
	forscht" 2005, mit dem Titel
"Mathematische Strukturen in
Peirce-Folgen"
	- 
	Es dient der Darstellung der räumlichen Punktmenge und
	untermauert den enthaltenen „goldenen Schnitt“. In beiden
	Wettbewerben wurde der Landessieg erreicht und zusätzlich ein
	Sonderpreis des Hamburger Senats.- 
	Das 3D-Display hatte nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun. Es
	diente nur der Darstellung der erarbeiteten Zusammenhänge
	rationaler Zahlen mit jeweils einer Äquivalenzklasse.
Geplante Erweiterungen
	- An einer weniger spezialisierten Anwendung wird gearbeitet. Es
	steht bereits fest, dass ein Vorschlag für ein Rahmenfenster
	mit vielen der gezeigten Optionen vorhanden sein wird. Ob auch frei
	formulierbare Funktionen ermöglicht werden (wie im 2D-Display)
	steht noch nicht fest. In jedem Fall wird aber eine V2M-Anbindung
	vorhanden sein. Damit hat der Anwender immer die Möglichkeit
	der freien Formulierung.- 
	Ein Paket zur linearen Algebra ist ebenfalls in Vorbereitung und
	wird Auswirkungen auf das Display haben. So wird es möglich
	sein beliebige Projektionen zu verwenden. Eine Verwendung von
	fertigen 3D-Systemen (openGL, java3D) wird nicht erfolgen. Die
	Darstellung wird zwar schneller, die Flexibilität wird aber zu
	sehr eingeschränkt.
Benutzung
	- Für eigene Experimente ist es wichtig über einige
	Methoden und den generellen Aufbau des Displays informiert zu sein.
	Die Trennung von Elementen zur Bedienung und der eigentlichen
	Darstellung dürfte einfach nachvollziehbar sein.- 
	Objekte der Klasse Disp3D erwarten einen grafischen 2D-Context. Sie
	stellen also kein Component dar, sondern die Anzeige muss explizit
	aufgerufen werden.
Darstellende Methoden
	- Das Display hat vier Methoden zur Darstellung unterschiedlicher
	Komponenten. Es handelt sich um
	- 
	paintPlanes
	Darstellung der Ebenen, die den gesamten Darstellungsraum begrenzen.
	Es sind perspektivische Rechtecke mit den Farben rot, grün,
	blau. Natürlich lassen sich die Farbverläufe und die
	Transparenz ändern. 
- 
	paintRoom
	Achsen des Darstellungsraums. Einfache Pfeile, die der Orientierung
	nutzen. 
- 
	paintAxix
	Beschriftung der Koordinatenachsen. 
- 
	paintSet
	Darstellung der eigentlichen Werte. Wenn also eine Funktion
	darzustellen ist, müssen die einzelnen Funktionswerte in einem
	Vektor abgelegt werden. Erst dieser Vektor angezeigt. 
Die letzte Methode sollte eigentlich abstrakt sein, aber die Zeit
reichte noch nicht. Es ist also noch viel zu tun und die folgenden
Versionen werden von dieser mehr oder weniger stark abweichen.